Ikondo
Unterstützt von Lebenshilfe für Afrika e.V.
Ikondo ist ein kleines Dorf einige Kilometer nördlich von Kamishango. Hier ist eine kleine Krankenstation im Begriff zu entstehen. Initiator dafür ist Herr Victor Henry Muganyizi. Er hat sich die Unterstützung der Einwohner und der Bürgermeister der umliegenden Gemeinden gesichert, einen Architekten beauftragt und viele weitere organisatorische Vorarbeiten geleistet. Die Hilfsorganisation Lebenshilfe für Afrika e.V. unterstützt mit regelmäßigen Zahlungen über die St. Ann Sisters in Kamishango dieses Projekt, um den Baufortschritt sicherzustellen. Das Geld wird für Materialen verwendet, über die Einwohner nicht verfügen z.B. Zement, Bleche für das Dach oder auch für Ingenieursleistungen. Den Rest trägt die umliegende Bevölkerung bei: So werden die Ziegel vor Ort in Eigenleistung erstellt.
Aber wozu braucht Ikondo eine eigene Krankensation? Schaut man auf Google Maps, sieht man dass das nächste (größere) Krankenhaus in Muleba nicht weit weg ist. Zumindest nach europäischen Maßstäben. Die Straße die Orte auf dieser Seite des Tales miteineinder verbinden und nach Muleba führt ist eine sog. "Dirt Road" - d.h. eine unbefestigte Straße mit tiefen Furchen und Schlaglöchern. Sie ist während der Regenzeit vermutlich oft gar nicht befahrbar. So ist an ein Krankentransport nicht zu denken.
Ikondo ist ein kleines Dorf einige Kilometer nördlich von Kamishango. Hier ist eine kleine Krankenstation im Begriff zu entstehen. Initiator dafür ist Herr Victor Henry Muganyizi. Er hat sich die Unterstützung der Einwohner und der Bürgermeister der umliegenden Gemeinden gesichert, einen Architekten beauftragt und viele weitere organisatorische Vorarbeiten geleistet. Die Hilfsorganisation Lebenshilfe für Afrika e.V. unterstützt mit regelmäßigen Zahlungen über die St. Ann Sisters in Kamishango dieses Projekt, um den Baufortschritt sicherzustellen. Das Geld wird für Materialen verwendet, über die Einwohner nicht verfügen z.B. Zement, Bleche für das Dach oder auch für Ingenieursleistungen. Den Rest trägt die umliegende Bevölkerung bei: So werden die Ziegel vor Ort in Eigenleistung erstellt.
Aber wozu braucht Ikondo eine eigene Krankensation? Schaut man auf Google Maps, sieht man dass das nächste (größere) Krankenhaus in Muleba nicht weit weg ist. Zumindest nach europäischen Maßstäben. Die Straße die Orte auf dieser Seite des Tales miteineinder verbinden und nach Muleba führt ist eine sog. "Dirt Road" - d.h. eine unbefestigte Straße mit tiefen Furchen und Schlaglöchern. Sie ist während der Regenzeit vermutlich oft gar nicht befahrbar. So ist an ein Krankentransport nicht zu denken.
Supported by Lebenshilfe für Afrika e.V.
Ikondo is a small village a few kilometers north of Kamishango. A small infirmary is about to be built here. The initiator for this is Mr. Victor Henry Muganyizi. He secured the support of the residents and the mayors of the surrounding communities, commissioned an architect and did a lot of other organizational preparatory work. The aid organization Lebenshilfe für Afrika e.V. supports this project with regular payments via the St. Ann Sisters in Kamishango to ensure the construction progress . The money is used for materials that residents do not have, e.g. cement, sheet metal for the roof or for engineering services. The surrounding population contributes the rest: The bricks are made on site by the people themselves.
But why does Ikondo need its own infirmary? If you look at Google Maps, you can see that the nearest (larger) hospital in Muleba is not far away. At least by European standards. The road that connects towns on this side of the valley and leads to Muleba is a "dirt road" - i.e. an unpaved road with deep ruts and potholes. It is probably often impassable during the rainy season. An ambulance transport is out of the question.
Ikondo is a small village a few kilometers north of Kamishango. A small infirmary is about to be built here. The initiator for this is Mr. Victor Henry Muganyizi. He secured the support of the residents and the mayors of the surrounding communities, commissioned an architect and did a lot of other organizational preparatory work. The aid organization Lebenshilfe für Afrika e.V. supports this project with regular payments via the St. Ann Sisters in Kamishango to ensure the construction progress . The money is used for materials that residents do not have, e.g. cement, sheet metal for the roof or for engineering services. The surrounding population contributes the rest: The bricks are made on site by the people themselves.
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